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EgoSecure gibt Direktvertrieb auf

EgoSecure, Spezialist für Endpoint-Security, will sich als reine Channel-Company aufstellen. Projekte sollen künftig immer mit einem Partner abgeschlossen werden.

Sergej Schlotthauer
Sergej Schlotthauer

EgoSecure, Spezialist für Endpoint-Security, will sich als reine Channel-Company aufstellen. In der DACH-Region sollen künftige Projekte immer gemeinsam mit einem Partner abgeschlossen werden. Vor einem Jahr lag der Anteil des indirekten Vertriebs bei rund 50 Prozent. Das Unternehmen operiert nicht über Distributoren, sondern übernimmt das Partnermanagement selbst. Neu ist die Partnerstufe «First Class Partner». Reseller mit diesem Level würden mit Rabattaktionen,  gemeinsamen Marketing-Aktivitäten und einer engen Zusammenarbeit bei strategischen Themen gefördert, teilte der Hersteller mit. Der Strategiewechsel habe keinen Personalabbau zur Folge. Vielmehr werde man das bestehende Sales-Team ausbauen, um neue Projekte zusammen mit den Partnern zu akquirieren und weiter zu entwickeln. Der Fokus von EgoSecure liegt auf Mittelstand und Großkunden. Dazu zählen beispielsweise die Bereiche Automotive, Banken oder Versicherungen.

«Die letzten Geschäftsjahre waren für uns sehr erfolgreich. Diesen Kurs wollen wir auch zukünftig fortsetzen. Daher haben wir uns entschieden, beim Vertrieb unserer Lösungen voll und ganz auf Partner zu setzen. Besonders wichtig sind uns die strategischen First Class Partner. Die neue Strategie gibt uns die Möglichkeit, unseren Vertrieb so flexibel wie möglich zu skalieren und die Marktdurchdringung zu erreichen, mit der wir in Deutschland der führende Anbieter im Bereich Data Protection werden wollen», so Sergej Schlotthauer, Geschäftsführer von EgoSecure.

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