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Dropbox will 500 Millionen Dollar bei Börsengang erlösen

Der Online-Speicherdienst Dropbox will 500 Millionen Dollar mit seinem geplanten Börsengang einnehmen.

Dropbox-Gründer Drew Houston
Dropbox-Gründer Drew Houston

Dropbox-Gründer Drew Houston
Der Online-Speicherdienst Dropbox will 500 Millionen Dollar (407 Millionen Euro) mit seinem geplanten Börsengang einnehmen. Das Unternehmen aus San Francisco soll an der Technologie-Börse Nasdaq unter dem Tickerkürzel «DBX» gelistet werden, wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC vom Freitag (Ortszeit) hervorgeht. Die Unterlagen enthalten auch die jüngsten Finanzergebnisse von Dropbox.

Demnach stieg der Umsatz im vergangenen Jahr um 31 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar. Unter dem Strich fiel jedoch ein Verlust von 111,7 Millionen Dollar an. Dropbox hat nach eigenen Angaben über 500 Millionen Nutzer in 180 Ländern. Die meisten davon zahlen bislang jedoch nichts für den Speicher-Service. In welcher Preisspanne die Aktien angeboten werden sollen, ist noch unklar, ebenso der genaue Zeitpunkt des Börsengangs. (dpa)

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