Dell Technologies konnte im vergangenen Quartal den Umsatz um 48 Prozent auf 19,3 Milliarden Dollar steigern. Das Wachstum stammt auch von der EMC-Übernahme. Diese hat aber auch zur Folge, dass ein Verlust in Höhe von 979 Dollar zu Buche steht. Ohne diese Sonderkosten weist der Konzern einen Gewinn in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar aus (Non-GAAP). Das PC-Geschäft läuft bei den Texanern indes gut: Der Absatz konnte um 3,6 Prozent gesteigert werden, man habe hier den höchsten Marktanteil seit dem Jahr 2006, rechnet der Anbieter vor. Der Umsatz im Client-Geschäft konnte insgesamt um 7 Prozent auf 9,9 Milliarden Dollar gesteigert werden.
Die Erlöse mit Server- und Netzwerk-Lösungen kletterten um 16 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar. Der Storage-Umsatz beläuft sich auf ebenfalls 3,7 Milliarden Dollar. VMware schließlich steuerte 1,9 Milliarden Dollar bei. «Die historische Kombination von Dell und EMC ist jetzt ein Jahr her. Wir haben große Fortschritte gemacht, die Geschäftsfelder zu kombinieren und können unseren Kunden und Partnern ein ausgezeichnetes Lösungs-Portfolio anbieten», betont Dell-Finanzchef Tom Sweet.