Der Deal in China soll für AMD auch langfristig die Kosten senken. Seine Fabriken – unter anderem in Sachsen – hatte AMD bereits vor Jahren abgegeben. Der AMD-Umsatz im Geschäft mit PC Chips sank im Jahresvergleich um fast 46 Prozent auf nur noch 424 Millionen Dollar. Die Sparte fuhr einen operativen Verlust von 181 Millionen Dollar ein. AMD versucht bereits seit Jahren, mit Chips für Spielekonsolen vom PC-Geschäft unabhängiger zu werden. In dieser Sparte blieb der Umsatz mit 637 Millionen Dollar fast stabil. Das operative Ergebnis fiel aber mit 84 Millionen Dollar über ein Fünftel niedriger aus als ein Jahr zuvor. (dpa)
Das schleppende PC-Geschäft setzt AMD zu
Das schleppende PC-Geschäft setzt dem US-Chiphersteller AMD weiter zu. Im dritten Quartal schlug ein Verlust in Höhe von 197 Millionen Dollar zu Buche.
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