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Cisco warnt vor Abkürzung über den Graumarkt

Cisco-Channelchef Rüdiger Wölfl warnt davor, dass Kunden die Abkürzung über den Graumarkt nehmen.

Cisco-Channelchef Rüdiger Wölfl
Cisco-Channelchef Rüdiger Wölfl

Cisco-Channelchef Rüdiger Wölfl warnt davor, dass Kunden die Abkürzung über den Graumarkt nehmen. Allein die globale IT-Branche büße jährlich geschätzte 100 Milliarden US-Dollar an Umsatz durch Fälschungen ein, rechnet Cisco vor. Zuletzt gab Oliver Tuszik, globaler Channel-Chef des Netzwerk-Spezialisten, in einem Blogbeitrag seine wichtigsten Erfahrungen und Tips gegen gefälschte Produkte aufzuschreiben. Cisco setze sich seit langem für Markenschutz und für die Bekämpfung von Produktfälschungen und -piraterie ein.

Dazu Channel-Chef Wölfl: «Trotz der aktuellen Herausforderungen im Bereich der Lieferketten sollten Kunden nicht versuchen, für ihre Produktbestellung eine ,Abkürzung‘ über den Graumarkt zu finden. Durch den Kauf von nicht autorisierten Produkten verlieren KundInnen den Anspruch auf Garantien, Softwarelizenzen und Support von Cisco. Denn unser Qualitäts- und Leistungsversprechen gewährleisten wir nur beim Produktkauf über autorisierte Kanäle. Darauf können unsere PartnerInnen und KundInnen vertrauen.»

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