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Cisco räumt im Top-Management auf

Der neue Cisco-CEO Chuck Robbins räumt im Top-Management auf: Zum Ende des Fiskaljahres müssen COO Gary Moore und President Rob Lloyd gehen.

COO Gary Moore
COO Gary Moore

Der künftige CEO von Cisco, Chuck Robbins, räumt bereits vor seinem offiziellen Amtsantritt im Top-Management auf. Einen Tag bevor Robbins seinen Posten antritt, müssen die beiden Cisco-Presidenten Gary Moore und Rob Lloyd den Konzern verlassen, teilte Robbins in einem Blog-Post mit. Chuck Robbins wird am 26. Juli offiziell CEO von Cisco und damit Nachfolger von John Chambers. Für die beiden Positionen soll es keine Nachfolger geben. «Wir werden künftig auf flachere Hierarchien setzen, um im nächsten Jahrzehnt schneller und flexibler agieren zu können», begründet Robbins den Schritt.

Moore ist seit 2001 bei Cisco beschäftigt und bestimmte seit dem Jahr 2011 als COO maßgeblich die Entwicklung des Netzwerk-Spezialisten. Lloyd verantwortete Sales und den Geschäftsbereich rund um das Internet der Dinge. CEO Robbins will sein Führungsteam und das neue Organigramm des Anbieters in den nächsten zwei Wochen bekannt geben.  

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