Check Point verschärft die Konkurrenz zu Palo Alto Networks und übernimmt das israelische Start-up Hyperwise. Die Firma hat eine Threat-Prevention-Maschine auf CPU-Ebene entwickelt, die Bedrohungen auf den Punkt vor der Infizierung eliminiert. Die Exploit Prevention-Technologie biete eine höhere Bedrohungs-Erkennungsrate und Unternehmen somit ein «beispielloses Schutzniveau» vor Angreifern, teilte Check Point mit. Konventionelle Ansätze zur Bedrohungsabwehr seien dagegen darauf ausgerichtet, Malware erst dann zu erkennen und abzuwehren, nachdem sie bereits aktiv sei. Das führe zu einer nicht berücksichtigten Bedrohungslücke in der Frühphase des Angriffs.
Hyperwise ist ein 2013 gegründetes Stealth-Mode-Privatunternehmen mit Hauptsitz in Tel Aviv in Israel. Gründer und Team von Hyperwise werden von Check Point übernommen und die Technologie in das bestehende Threat Emulation-Portfolio von Check Point integriert. Finanzielle Details des Deals wurden nicht mitgeteilt. «Der Kauf von Hyperwise liefert wichtige Technologie und profundes Know-how, das unsere Threat Prevention-Marktführerschaft ausbauen wird», betont Gil Shwed, CEO von Check Point.
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