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CeBIT baut Plattform für Start-ups aus

Die CeBIT will im kommenden Jahr die Plattform für Start-ups deutlich ausbauen. «SCALE11» soll mindestens 250 Start-ups auf das Messegelände locken.

CeBIT-Chef Oliver Frese
CeBIT-Chef Oliver Frese

Die IT-Messe CeBIT in Hannover will im kommenden Jahr ihre Rolle als Plattform für Start-ups deutlich ausbauen. Das Konzept mit dem Namen «SCALE11» werde mindestens 250 Start-ups auf das Messegelände locken, sagte CeBIT-Chef Oliver Frese am Mittwoch in Berlin. Dabei sollen die jungen Unternehmen auf 15 «Themeninseln» verteilt werden – etwa Finanztechnologie, E-Commerce, Big Data oder das sogenannte Internet der Dinge. Geplant sind auch ein Konferenz-Programm und Möglichkeiten, Start-ups mit Geldgebern zusammenzubringen.

In den vergangenen Jahren präsentierten sich Start-ups auf der CeBIT vor allem auf der Plattform «Code_n», die vom Chef des IT-Dienstleisters GFT, Ulrich Dietz, maßgeblich organisiert und finanziert wurde. Für 2016 rechnet Frese vom 14. bis 18 März insgesamt mit mehr als 350 Start-ups auf der Messe. (dpa)

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