In den ersten drei Quartalen 2012 verkauften deutsche Firmen ITK-Produkte im Wert von 22,2 Milliarden Euro ins Ausland. Das enstspricht einem Plus von 3,5 Prozent.
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2012 verkauften deutsche Unternehmen Produkte der Informations- und Kommunikationstechnik sowie der Unterhaltungselektronik im Wert von 22,2 Milliarden Euro ins Ausland. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von 3,5 Prozent, wie der Bitkom mitteilte. Nach einem schwachen ersten Quartal mit einem Wachstum von 0,8 Prozent und einem starken zweiten Quartal mit plus 6,0 Prozent legten die Ausfuhren im dritten Quartal um 3,9 Prozent zu. „Im gesamtwirtschaftlichen Umfeld von Euro-Schuldenkrise und Wachstumsabschwächung ist das ein sehr gutes Ergebnis“, so Bitkom-Präsident Dieter Kempf.
Der Zuwachs gehe vor allem auf steigende Exporte von Kommunikationstechnik wie Telefonanlagen, Handys und Netzwerktechnik zurück, die von Januar bis September um 10,7 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro zulegten. Die Ausfuhren von Unterhaltungselektronik seien um 5,8 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro gestiegen. Schwach entwickele sich hingegen das Geschäft mit IT-Hardware wie Computern, Druckern und Zubehör. Die Exporte gingen um 2,7 Prozent auf 10 Milliarden Euro zurück.
Hauptabnehmerländer deutscher Hightech-Produkte waren Frankreich (1,96 Milliarden Euro), das Vereinigte Königreich (1,85 Milliarden Euro), die Niederlande (1,63 Milliarden Euro) und Italien (1,47 Milliarden Euro). Von Rang sechs auf fünf hat sich Polen verbessert.
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