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Absatz von Education-Notebooks stark rückläufig

Der Absatz von Notebooks für den Education-Bereich ist deutlich zurückgegangen. Einen drastischen Einbruch gab es in Deutschland.

Der Absatz von Notebooks für den Education-Bereich ist deutlich zurückgegangen. Einen drastischen Einbruch gab es in Deutschland. Hier waren die Abverkäufe in den ersten 11 Wochen des Jahres um -51,3 Prozent gefallen, wie Marktzahlen von Context zeigen. Aber auch in UK (-32,2 Prozent), Spanien (-30,9 Prozent), und der Schweiz (-21,4 Prozent) zeigt sich ein trübes Bild. Trotzdem sei die Situation besser als vor der Pandemie, heißt es weiter. Insofern basiere der Rückgang auch auf dem starken Marktwachstum vor einem Jahr.

«Obwohl wir weiterhin regionale Education-Projekte und Deals in Märkten wie beispielsweise UK und Spanien sehen, sind die optimalen Rahmenbedingungen durch die Regierungen, wie wir sie zu Anfang der Pandemie sahen, derzeit nicht mehr gegeben», betont Context-Analystin Marie-Christine Pygott. Diese Situation habe in eingen Ländern zu vollen Notebook-Lagern geführt, insbesondere Chromebooks seien betroffen gewesen. Für den Rest des Jahres rechnet Context mit weiteren kleineren Prpjekten in Europa, die Lage sei aber unsicher und es sei zudem fraglich, ob es wieder größere Initiativen von den Regierungen gebe.

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