Wir haben zudem von potentiellen Kunden gehört, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern den CeBIT-Besuch aufgrund des schon im Vorfeld lautstark kommunizierten Festival-Charakters nicht gestattet haben. In unseren Augen ungeschickt ist es zudem, die Messe erst um 10 Uhr, statt wie bislang um 9 Uhr, zu öffnen und sie dafür abends auf 19 Uhr zu verlängern. Die langjährige Erfahrung zeigt, dass die meisten Geschäfte vormittags abgewickelt werden. Dafür war diesmal weniger Zeit. Und die Verlängerung zum Schluss bringt, zumindest unter dem Business-Aspekt, gar nichts. Denn spätestens um 18 Uhr pilgerten die Besucher zum Festival und den Live-Acts, und das Standpersonal hütete weitergehend leere Stände. Hier wäre der Messeleitung angeraten, die Erfahrungen aus den bisherigen CEBITs gewinnbringend im Sinne der Aussteller umzusetzen.» Einige Impressionen der CEBIT sehen Sie in unserer Bildergalerie.
Aagon über die CEBIT: «Deutlich reduziertes Interesse»
Mit dem Softwarehaus Aagon aus Soest kritisiert ein weiterer Aussteller den Verlauf der CEBIT. Doch die deutlich zurückgegangene Besucherzahl war laut Aagon nicht das größte Problem.
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