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Studie: IT-Freelancer haben Corona-Krise gut überstanden

Eine aktuelle Studie geht der Frage nach, wie sich die Corona-Krise auf IT-Freelancer ausgewirkt hat.

Studie: Direktvertrieb behauptet sich in der Coronakrise
Studie: Direktvertrieb behauptet sich in der Coronakrise

Seit einigen Wochen läuft in der Schweiz und in Deutschland eine Studie des auf Freelancer spezialisierten Personaldienstleisters Gulp. In der diesjährigen Befragung interessierte sich Gulp unter anderem dafür, wie sich die Corona-Krise auf IT-Freelancer ausgewirkt hat. Das Ergebnis: Ersten Ergebnissen zufolge waren die negativen Auswirkungen sehr gering beziehungsweise gar nicht spürbar, berichtet inside-channels. 77,7 Prozent der Befragten haben sich nicht über eine fehlende Auslastung beklagt.

Vergleicht man die Zahlen mit der Erhebung aus dem Jahr 2019, so lässt sich kaum ein Unterschied feststellen: Vor Corona waren 77,8 Prozent der Teilnehmenden zum damaligen Umfragezeitpunkt in Projekten tätig. 62,3 Prozent aller Teilnehmer konnten 2020 mehr als 150 Projekttage erzielen, 37,7 Prozent sogar mehr als 200. Die Umfrage dauert weiterhin an. Auf inside-channels können Interessierte daran teilnehmen.

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