«Erste Gespräche mit Investoren werden noch in dieser Woche beginnen», so Streitbörger weiter. Für einen Verkauf gebe es zwei Möglichkeiten, führt der Insolvenzverwalter aus. Entweder könne ein reiner Finanzinvestor einsteigen, oder es kommt zu einer Übernahme durch einen strategischen Investor aus der Branche, der so seinen Kundenkreis und sein Portfolio erweitern kann. Generell zeigt sich Streitbörger optimistisch: «Es ist nicht besonders schwierig, die Firma zu retten. Sie hat nie rote Zahlen geschrieben. In unserer Branche ist es durchaus nicht gewöhnlich, ein Unternehmen zu betreuen, das Geld verdient.»
So sieht es bei Action IT aus
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