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Notebook-Absatz über Distribution steigt weiter

Der Notebook-Absatz über die deutschen Distributoren ist auch im zweiten Quartal deutlich gestiegen. Der Verkauf von Desktops bricht dagegen ein.

Notebook-Absatz über Distribution steigt weiter
Notebook-Absatz über Distribution steigt weiter

Der Notebook-Absatz über die deutschen Distributoren ist auch im zweiten Quartal deutlich gestiegen. So legte der Absatz hier zu Lande um 51,6 Prozent zu, so eine aktuelle Studie von Context. Noch stärkere Abverkäufe gab es in UK (+103,5 Prozent), Italien (+72,6 Prozent) und Österreich (+56,7 Prozent). In Westeuropa gab es insgesamt einen Zuwachs in Höhe von 55 Prozent. Wie bereits im ersten Quartal wird der gestiegene Absatz mit einer Corona-bedingten Nachfrage nach Equipment für das Home Office begründet. Sowohl das B2B- als auch das B2C-Segment sind von dem Nachfrage-Hoch betroffen.

Anders sieht die Situation bei Desktops aus: Die deutsche Distribution wird hier mit rückläufigen Zahlen (-22,7 Prozent) konfrontiert. Die Abschwächung fällt im Business-Bereich sogar stärker als bei Privatkunden aus. «Notebooks sind derzeit der Formfaktor der Stunde. Aber auch weitere Produkte, die für Home Schooling und Home Office nachgefragt werden, dazu zählen Monitore oder Communicaton-Software, erfreuen sich steigender Beliebtheit», betont Context-Analystin Marie-Christine Pygott.

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