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Distribution steigert Absatz von Business Ink

Die deutschen Distributoren haben den Absatz von Business-Ink-Geräten im vergangenen Jahr um acht Prozent steigern können. Drei Hersteller dominieren das Produktsegment.

HP hält in diesem Marktsegment einen Anteil von 60 Prozent
HP hält in diesem Marktsegment einen Anteil von 60 Prozent

HP hält in diesem Marktsegment einen Anteil von 60 Prozent
Der Abverkauf von Business-Ink-Geräten über die westeuropäische Distribution stieg im vergangenen Jahr um neun Prozent. In Deutschland steigerten die Grossisten den Absatz um acht Prozent. Besser lief es in Österreich (+15 Prozent), Italien (+21 Prozent) und den Niederlanden (+36 Prozent), so eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts Context. Das Wachstum sei überwiegend über den B2B-Channel erzielt worden, führt Context-Analystin Zivile Brazdziunaite aus.

HP hält in diesem Marktsegment einen Anteil von 60 Prozent. Dabei hätten die OfficeJet Pro X- und Enterprise X-Geräte eine entscheidende Rolle gespielt. Dahinter folgen Epson mit 19 und Brother mit 12 Prozent Marktanteil. Brother hätte seinen Anteil über die A3-Ink-Geräte steigern können, so Context weiter. Canon stieg erst im vergangen Jahr mit seiner Maxify-Serie in das Business-Ink-Segment ein und kommt auf drei Prozent. Einige Drucker-Hersteller konzentrieren sich mehr oder weniger komplett auf die Tintentechnologie, andere Anbieter fahren zweigleisig und einige Unternehmen haben ausschließlich Laserdrucker im Portfolio.

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