Devil hat das Tagesgeschäft aufgenommen. Erste Lieferanten stellen wieder zu. RMA-Fälle werden übernommen. Bis zur "vollen Schlagkraft" dauert es noch, wie uns Devil-Chef Karsten Hartmann berichtet.
„Teilweise stellen die Lieferanten wieder zu“, Devil-Chef Karsten HartmannDistributor Devil hat nach Insolvenz und Übernahme durch den polnischen Grossisten Action SA die Tagesgeschäfte wieder aufgenommen. An die Kunden wurden in den vergangenen Tagen die neuen AGBs und die Zustimmungen zum Lastschrifteneinzug verschickt. Das ist nötig, da der Grossist jetzt als GmbH und nicht mehr als AG am Start ist. „Die Kunden kommen zurück. Wir haben bereits gute Geschäfte gemacht“, betont Devil-Geschäftsführer Karsten Hartmann gegenüber ChannelObserver. Der Markt sei derzeit „relativ schwierig“, aber damit hätten auch andere Marktteilnehmer zu kämpfen. Der Grossist würde die Bestandsprodukte zu „günstigeren Preisen“ abgeben. Es seien aber schon neue Produkte eingetroffen. „Einige Lieferanten haben uns wieder beliefert. Mit den anderen Herstellern und Kreditversicherern führen wir noch Verhandlungen. Bis zur vollen Schlagkraft dauert es noch vierzehn Tage“, so Hartmann weiter.
Die Devil GmbH bietet darüber hinaus registrierten und kaufenden Kunden ab sofort die Möglichkeit, RMA-Waren, die über die Devil und die damalige Tochtergesellschaft COS gekauft wurden, auf Kulanz-Basis zu bearbeiten. Nach den Insolvenzen wurden die Firmen von Action SA beziehungsweise Api übernommen. Für die Einsendung und Bearbeitung von Retouren ist ein Service-Begleitschein erforderlich. Das Formular steht auf der Homepage der Devil zum Download bereit. In der Startphase könne es bei der Abwicklung der RMA-Altlasten zu Zeitverzögerungen kommen, so Devil. Bei RMA-Fällen von Herstellern, die eine direkte Retouren-Abwicklung anbieten, rät das Unternehmen seinen Kunden, die Ware direkt dort einzusenden, um Wartezeiten und unnötige Kosten zu vermeiden. „Unser Anspruch ist es, möglichst alle RMA-Fälle zu regulieren. Wir sind dabei stark auf die Unterstützung und Kulanz der Lieferanten und Hersteller angewiesen“, erklärt Mario Feige, Serviceleiter der Devil GmbH.
Devil-Chef Karsten Hartmann ergänzt: „Ab sofort können alle Kunden wieder auf ein Warenlager mit attraktiven Preisen und der bekannten Schnelligkeit zugreifen.“
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