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COS stellt Vertriebsaktivitäten ein

Jetzt wurden auch offiziell die Schwierigkeiten der COS bestätigt: Der Shop ist nicht erreichbar. An einem Restrukturierungskonzept werde fieberhaft gearbeitet.

COS-Chef Werner Dao
COS-Chef Werner Dao

COS-Chef Werner Dao
Die Devil-Tochter COS hat die gleichen Probleme wie der Braunschweiger Grossist, wie jetzt offiziell bestätigt wurde: Seit Montag tätige die COS Handels GmbH keine Einkäufe und nehme keine Bestellungen mehr an, so eine Pressemitteilung. Der IT-Distributor reagiere damit auf die heruntergefahrenen Limite der Kreditversicherer und auf den vorübergehenden Vertriebsstopp der Schwestergesellschaft Devil AG. Faktisch stünden die Lieferungen unter Eigentumsvorbehalt der Lieferanten und seien wirtschaftlich nicht Eigentum der COS Handels GmbH, so die Mitteilung weiter. In dieser Woche würden, im Rahmen der gleichermaßen betroffenen Devil AG, „ausführliche Klärungsgespräche mit Kreditversicherern, Banken, Kunden und Lieferanten geführt.“

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