Computacenter verbessert sich in Deutschland deutlich
Computacenter konnte Umsatz und vor allem Gewinn in Deutschland im vergangenen Jahr steigern. Das Problem mit „herausfordernden“ Service-Veträgen sei behoben.
„Die herausfordernden Serviceverträge sind wieder in der Spur“, Reiner Louis, ComputacenterIm Deutschland-Segment, in das Luxemburg und die Schweiz einfließen, konnte Computacenter sich im vergangenen Jahr verbessern. So konnte das Systemhaus seinen Gewinn um 48,8 Prozent auf 36,1 Millionen Euro erhöhen. Der Gesamtumsatz stieg im selben Zeitraum um 6,5 Prozent auf 1,498 Milliarden Euro. Dabei sei das Wachstum insbesondere aus dem Produktgeschäft gekommen, das um 7,2 Prozent, beziehungsweise um 2,4 Prozent bei konstanten Wechselkursen, stieg. Der Serviceumsatz blieb mit 485,4 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Einen deutlichen Impuls hätte es im Professional Services-Bereich gegeben, der ein Umsatzwachstum von 12,6 Prozent verzeichnen konnte. „Ich bin mit dem deutschen Gesamtergebnis 2013 absolut zufrieden. Wir haben uns bei Umsatz und Profitabilität deutlich verbessert. Und das in einem Jahr, in dem wir unsere Organisation europäischer ausgerichtet und viele Veränderungen vorgenommen haben – eine sehr gute Leistung des deutschen Teams“, so Reiner Louis, Sprecher der Geschäftsführung bei Computacenter Deutschland. „Wir haben die großen Veränderungen hinter uns, die herausfordernden Serviceverträge wieder in der Spur und können uns wieder stärker auf den Gewinn langfristiger Serviceverträge konzentrieren. Ich bin optimistisch, dass 2014 erneut ein gutes Jahr wird“, so Louis weiter.
Bei den „herausfordernden Serviceverträgen“ handelte es sich um drei Vereinbarungen, die über ihre gesamte Laufzeit hinweg den Gewinn in Deutschland belasten würden, hieß es noch im September 2013. Dabei waren in der Vergangenheit offensichtlich die kalkulierten Aufgaben bei weitem überschritten worden. „Wir werden die einmal eingegangenen Verpflichtungen und damit die Verträge aber erfüllen. Die Zusagen bei den Kunden halten wir ein“, so ein Firmensprecher zu diesem Zeitpunkt gegenüber ChannelObserver. Einige Verträge stellten das Systemhaus im Bereich Managed Services bereits seit geraumer Zeit vor Probleme. Man habe sich mit vielen Neuverträgen übernommen und müsse die Sparte wieder auf Kurs bringen, hieß es zuletzt.
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