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Bechtle übernimmt Auszubildende von Firmen in Schieflage

Bechtle übernimmt Auszubildende von Unternehmen, die in der aktuellen Situation die Fortführung der Berufsausbildung nicht mehr ermöglichen können.

Bechtle-Chef Thomas Olemotz
Bechtle-Chef Thomas Olemotz

In Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern übernimmt Bechtle Auszubildende von Unternehmen, die in der aktuellen Situation die Fortführung der Berufsausbildung nicht mehr ermöglichen können. Betroffene Azubis könnten sich um die Übernahme ihres Ausbildungsverhältnisses an einem der bundesweiten Standorte von Bechtle bewerben, teilte das Systemhaus mit. Das IT-Unternehmen bildet derzeit 660 junge Menschen in insgesamt sieben technischen und kaufmännischen Ausbildungsberufen aus. Die aktuelle Initiative richte sich an Azubis unabhängig vom Ausbildungsjahr und stehe damit einer breiten Gruppe von Kandidatinnen und Kandidaten offen. Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung erhielten sie einen neuen Ausbildungsvertrag mit Bechtle. Die bereits absolvierten Ausbildungsjahre und Noten würden dabei angerechnet und übernommen.

«Uns liegt das Thema Ausbildung sehr am Herzen. Deshalb haben wir uns entschieden, betroffenen Auszubildenden die Möglichkeit zu bieten, ihre Ausbildung bei Bechtle fortzuführen und abzuschließen. Zusätzlich bieten wir jungen Talenten damit die Perspektive auf einen erfolgreichen Karrierestart in der Zukunftsbranche IT», so Bechtle-Chef Thomas Olemotz.

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