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Bechtle spürt keinen konjunkturellen Gegenwind

Systemhaus Bechtle geht von einer ungebrochenen Investitionsneigung der Kunden aus und steigert Umsatz und Ergebnis. Die Wachstumsdynamik lässt allerdings nach.

Bechtle-Chef Thomas Olemotz
Bechtle-Chef Thomas Olemotz

Systemhaus Bechtle geht von einer „ungebrochenen Investitionsneigung“ seiner Kunden aus. Im dritten Quartal hätten dadurch sowohl der Geschäftsbereich Systemhaus & Managed Services als auch der E-Commerce profitiert. Somit hätte das Unternehmen auch im dritten Quartal seinen profitablen Wachstumskurs fortsetzen können. Nach vorläufigen Zahlen erzielte der Konzern einen Umsatz von 618 Millionen Euro, das entspricht einem Plus in Höhe von rund 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis liegt bei rund 29,5 Millionen Euro. Das entspricht einem Ergebnisanstieg gegenüber dem Vorjahr von rund 20 Prozent. Allerdings hätte die Dynamik der Umsatz- und Ergebnisentwicklung gegenüber dem ersten Halbjahr „erwartungsgemäß“ nachgelassen, so Bechtle in einer Mitteilung.

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