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Arrow startet Hardware-as-a-Service-Modell für Fortinet

Arrow bietet seinen Partnern in Deutschland und Österreich ab sofort die Möglichkeit, speziell für ihre kleinen und mittelständischen Kunden Firewalls von Fortinet auf Mietbasis in das Portfolio aufzunehmen.

Arrow bietet seinen Partnern in Deutschland und Österreich ab sofort die Möglichkeit, speziell für ihre kleinen und mittelständischen Kunden Firewalls von Fortinet auf Mietbasis in das Portfolio aufzunehmen. Mit dem Angebot „Arrow Fortinet Hardware-as-a-Service“ erhalten kleine und mittelständische Unternehmen unkomplizierten und flexiblen Zugriff auf eine intelligente und sichere Firewall-Infrastruktur zu einem monatlichen Festpreis. Dementsprechend entfallen die Anschaffungskosten für diese Security-Lösungen. Fortinet und Arrow verfolgen damit das Ziel, die Schwelle gerade für kleinere Unternehmen, in professionelle IT-Netzwerk-Security zu investieren, zu senken. Im Rahmen des Angebots kombiniert Arrow ausgewählte Fortinet Next-Generation-Firewalls mit einem Security-Software-Paket. Hinzu kommen Services rund um das Management der Lösungen, um das sich Kunden, die beispielsweise über kein eigenes IT Team verfügen oder dies auslagern möchten, nicht selbst kümmern müssen.

«IT zum Mieten, komplett aufgesetzt in nur wenigen Tagen. Was bei Druckern oder Software schon lange im Unternehmensalltag angekommen ist, realisieren wir nun in Deutschland und Österreich zum ersten Mal auch im Bereich Netzwerksicherheit», erklärt Alexis Brabant, Vice President Sales EMEA im Geschäftsbereich Enterprise Computing Solutions von Arrow. «Aufgrund der Services rund um die Lösungen bietet sich IT-Dienstleistern zudem die Chance, Managed Service Provider zu werden.»

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