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Arrow schließt Refurbishing-BU

Arrow schließt eine Business Unit, die ihren Fokus auf die Rückführung und Wiederaufbereitung von Equipment hat.

Arrow-CEO Michael J. Long

Arrow-CEO Michael J. Long
Arrow schließt mit «Personal Computer and Mobility Asset Disposition Business» eine Business Unit, die ihren Fokus auf die Rückführung und Wiederaufbereitung von Equipment hat. Die Maßnahme gilt weltweit. In den USA, Großbritannien, Schweden und Belgien ist die Schließung geplant, es finden aber zunächst noch Gespräche mit Arbeitnehmervertretern statt. «Nach entsprechender Analyse haben wir festgestellt, dass sich die Marktsituation für dieses Geschäftsfeld geändert hat», betont Arrow-CEO Michael J. Long. Die Kosten für diese Restrukturierung beziffert Arrow auf 115 Millionen Dollar.

Arrow hat im zweiten Quartal Erlöse in Höhe von 7,3 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Der Umsatz im Komponenten-Geschäft lag dabei bei 5,25 Milliarden Dollar, der Distributionsbereich (Arrow ECS) steuerte 2,05 Milliarden Dollar zum Gesamtumsatz bei. 

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