Also Deutschland hat sich nach eigenen Angaben in mehreren Bereichen besser als der Markt entwickelt und sich dort als Nummer eins Lieferant etablieren können. Es gab aber auch rückläufige Segmente.
Reiner Schwitzki, Sprecher der Geschäftsführung von Also DeutschlandReiner Schwitzki, Sprecher der Geschäftsführung von Also Deutschland, spricht von einem «hervorragenden Ergebnis» des Broadliners im ersten Halbjahr. In vielen Produktkategorien habe sich Also Deutschland besser als der Markt entwickelt. Dazu zählten beispielsweise Mobile Computing, Printing und Supplies, Large Format Displays und Digital Signage. «In diesen Segmenten haben wir uns praktisch bei allen Herstellern als Nummer eins Lieferant etablieren können», ergänzt Broadline-Chef Stefan Klinglmair. Schwierig sei das Komponenten-Geschäft gewesen. Hier habe sich der Grossist auch aus nicht profitablen Bereichen zurückgezogen und mache nicht mehr jedes Geschäft mit.
Eine positive Entwicklung sei zudem im Value-Geschäft zu verzeichnen. «Ein zweistelliges Wachstum hatten wir beispielsweise bei Servern», so Sascha Viro, Geschäftsführer Solutions. Die Position im rückläufigen Storage-Markt habe man halten können. Erfreulich sei zudem das Security-Geschäft verlaufen. Schwierig sei hingegen derzeit das Geschäft rund um Betriebssysteme. «Bei diesen Produkten gehen wir, ähnlich wie im Komponentenbereich, nicht mehr jedes Pricing mit», erläutert Viro. Im Microsoft-Geschäft habe man jedoch die Ziele übertreffen können. Einen Überblick gab Viro darüber hinaus über die Entwicklung im Cloud-Segment: In diesem Wachstumsfeld hätte Also die Kundenbasis erweitern können. Man wolle sich künftig dort jedoch noch breiter aufstellen. «Aufgrund des Kundenfeedbacks erweitern wir kontinuierlich die Funktionen des Cloud-Marktplatzes», sagt der Solutions-Chef. Auch Hardware-as-a-Service soll demnächst über die Cloud zur Verfügung gestellt werden.
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