6.9 C
Flensburg
Freitag, April 19, 2024

3D-Druckerteam von Ingram Micro wechselt zu Also

Ingram Micro hatte im Vorjahr seine 3D-Drucker-BU aufgelöst. Das Team um Rudolf Ehrmanntraut ist komplett zu Also gewechselt. Also treibt das Zukunftsthema über ein europäisches Zentrum voran.

Also hat ein europäisches Kompetenzzentrum für den Bereich 3D-Druck aufgebaut. Verstärkt wurde die Mannschaft mit dem ehemaligen 3D-Druckerteam vom Konkurrenten Ingram Micro, das praktisch komplett zu Also wechselte. Ingram Micro hatte seine 3D Technology EMEA Business Unit im September 2017 aufgelöst. So sind beispielsweise jetzt die ehemaligen Ingram-Manager Rudolf Ehrmanntraut und Uwe Becker bei Also dabei. Geleitet wird das Competence Center 3D Druck bei Also vom ehemaligen Henkel-Manager Josef Hudina als Head of Business Unit 3D Printing. Also treibt das Thema europaweit voran und betreibt das Projektgeschäft in den jeweiligen Ländern auch gemeinsam mit den Resellern beim Endkunden.

Also hat sein Portfolio im vergangenen Jahr um den Bereich 3D-Druck erweitert. Maßgeblich beigetragen hat der Vertrieb der Jet Fusion 3D-Drucklösung von HP in Europa. Die Technologie soll einen echten Durchbruch im Bereich des 3D-Druckens darstellen: Funktionale Teile können bis zu zehnmal schneller hergestellt werden als mit konkurrierenden Lösungen – und das zur Hälfte der Kosten.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Samsung verdrängt Apple vom Smartphone-Thron

Apple wurde 2023 mit seinem iPhone erstmals zur Nummer eins im Smartphone-Markt in einem gesamten Jahr. Doch zuletzt verkaufte der langjährige Spitzenreiter Samsung wieder deutlich mehr Geräte.

Adobe bringt generative KI in Videoschnitt-Programm

Adobe bessert sein auch in Hollywood genutztes Videoschnitt-Programm Premiere Pro mit KI-Funktionen auf.

Hannover Messe will Aufbruchstimmung verbreiten

Die diesjährige Hannover Messe will kommende Woche neue Impulse für den Einsatz Künstlicher Intelligenz und eine klimaschonende Produktion setzen. Der Messechef erhofft sich «Signale des Aufbruchs».